Dirk Müller          Wirtschaftsberatung und Finanzmakler in Hamm

Generation 50 plus

Generation 50 plus

Neben der jüngeren Klientel arbeite ich gerne mit der reiferen Generation zusammen. Dies findet meist in besonders angenehmer Atmosphäre statt. Die uneingeschränkte Betreuung und die Achtung vor der bisherigen Lebensleistung kann nicht genug gewürdigt werden.

Nie ging es der heutigen Generation, die sich so langsam aus dem Erwerbsleben verabschiedet bzw. die ihren sogenannten Ruhestand genießt, so gut wie heute. Man hat es schon geschafft; widmet sich anderen Dingen und geht  vermehrt auf Reisen. Aufgrund der längeren Lebenserwartung kann man davon auch tüchtig Gebrauch machen. Gut so!  Natürlich gibt es auch andere Fälle.

Früher hieß es "Eltern haften für ihre Kinder". Ob dieser Satz immer so juristisch haltbar war, soll dahingestellt bleiben. Die jetzt reifere Altersgruppe läuft geradeaus auf den Generations-Ruin hin. Eines ist sicher, heute heißt es "Kinder haften für ihre Eltern".  Dies ist amtlich.   

Die Behandlung des "Seniorenmarktes" ist komliziert und bedarf eingehender Beratung. Senioren-Mogelpackungen sind keine Lösung. Aus der persönlichen  Pflege eines geliebten Menschen weiß ich, wovon ich spreche.

Siehe bitte zu diesem Thema  auch die Hybrik "Erben/Schenkung/Vollmachten"

Zu diesem wichtigen Thema habe ich eine ausführliche, übersichtliche und umfassende Mappe für Interessenten zusammengestellt. Diese stelle ich auf Wunsch den Mandanten zur Verfügung.


Pflege­ver­si­che­rung

Pflegeversicherung

Gute Pflege ist teuer - die gesetzliche Pflege­ver­si­che­rung reicht oft nicht aus

Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen. Gut zwei Millionen Deutsche brauchen ständig Pflege. Zwei Drittel werden zu Hause betreut, ein Drittel stationär. Die gesetzliche Pflege­ver­si­che­rung deckt die Kosten oft nicht annähernd. Ein Heimplatz kostet häufig mindestens 3.000 Euro im Monat, davon tragen sie als Pflegebedürftiger rund die Hälfte selbst. Diese Kosten können Sie mit einer Pflege-Zusatzversicherung absichern.

Schützen Sie sich mit einer ergänzenden privaten Pflege­ver­si­che­rung

Es gibt drei Varianten der ergänzenden Pflege­ver­si­che­rung: Die Pfle­ge­ren­tenversicherung zahlt je nach Hilfsbedarf eine monatliche Rente aus, sobald Sie pflegebedürftig werden - je nach gewähltem Tarif schon ab Pflegegrad 1. Die Pflegekostenversicherung erstattet nach Vorleistung der gesetzlichen oder privaten Pflichtversicherung die verbleibenden Kosten, je nach Vereinbarung bis zu 100 Prozent. Die Pflegetagegeldversicherung zahlt einen vereinbarten Betrag für jeden Pflegetag.

Tipp: Der Staat belohnt Ihre private Zusatzvorsorge. Die Beiträge zu Ihrer ergänzenden privaten Pflege­ver­si­che­rung können Sie in der Steuererklärung als Vorsorgeaufwendungen absetzen.

Vergleich und Angebot Pflege­ver­si­che­rung
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